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Schwarzer Tee - orthodoxer Tee

Schwarzer Tee - orthodoxer Tee

Orthodoxer Tee
Darjeeling  -  Assam  -  China  -  Japan  -  Mischungen  -  Ceylon  -  Raritäten  -  Indien

Indien ist seiner Grundfläche nach der siebtgrößte Staat der Erde und grenzt an Pakistan, China, Nepal, Bhutan, Myanmar (vormals Burma) und Bangladesch.

Der Teeanbau in Indien begann, den Aufzeichnungen zufolge, Ende des 18. Jahrhunderts.

Zu dieser Zeit gelang es englischen Forschern Stecklinge aus chinesischen Teesamen zu züchten.
Zeitgleich wurde in den unzuganglichen Gebieten Assams die „thea assamica“ entdeckt. Beide Erfolge ebneten den Weg fuer einen großflachigen Anbau der Teepflanzen in Indien. Das zudem mild tropische Klima der Assam Region erwies sich als optimal fuer die Kultivierung von kraftigen und wurzigen Tees.

Die kuehlen Hohenlagen Darjeelings hingegen waren ideal fuer das Anpflanzen noch feinerer und blumigerer Qualitaeten.
Die Schwarztees von den Hochplateaus Sikkims aehneln denen aus Darjeeling, haben aber eine noch weichere Tasse.

In den Teegarten des suedindischen Teedistriktes Nilgiri wachsen auf diversen Bergzuegen fein-spritzige Tees, die an hochwertige Ceylon-Qualitaten erinnern.

WICHTIGER HINWEIS für BIO-FANS:  Wir haben im Geschäft viele BIO Teesorten! Leider darf ich im Online-Shop nicht mit BIO werben, da ich keine eigene Bio-Lizenz habe. Wenn Sie wissen möchten, ob IHR Tee ein BIO Siegel hat, dürfen Sie uns gerne anrufen.

Wenn statt 100g, andere Mengen im Tee benötigt werden, wie 50g, 150g, 250g, 500g oder 1kg bitte bei der Bestellung zum Schluß vermerken!
Bei 1 Kilo fertig Abgepacktem Tee, sparen Sie ganze 3,00 ¤.

 

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Assam
Assam

Assam
Assam ist eine Provinz im Nordosten Indiens mit tropischem Klima.

Geografisch von Bangladesch, Burma, Bhutan, Tibet und China umgeben, besteht lediglich im Nordwesten, durch einen schma len Gebietsstreifen, eine Verbindung mit dem Mutterland Indien. Dieses größte zusammenhängende Tee-Anbaugebiet der Welt bringt etwa die Hälfte der indischen Teeproduktion hervor. Die kräftigen und würzigen Tees vertragen sich auch mit hartem (kalkhaltigem) Wasser und bilden die Basis für zahlreiche klassische Schwarz-Tee-Mischungen. Teebüsche werden hier in Teegärten mit bis zu 1.000 Hektar großen Anbaufl ächen kultiviert.                       Heute zählt man in Assam ca. 2.000 Plantagen.

Haupterntezeiten

Mitte April - Ende Mai
first flush Diese Qualitäten sind von eher geringer wirtschaftlicher Bedeutung für den europäischen Markt. Die Tees sind meist aromatisch-frisch, hell-abgießend und von eher herbem Charakter und entsprechen daher nicht dem traditionellen Assam-Charakter.

Anfang Juni - Mitte August
second flush Assam Tees aus der zweiten Pflückungsperiode sind von größter Relevanz hinsichtlich Güte und Exportgeschäft. Diese Qualitäten sind oft sehr „bunt“ (hoher Anteil von Tips), gießen meist sehr dunkel ab und sind typisch kräftig, voll-würzig, nicht selten von malzartigem Charakter.

Ceylon (Sri Lanka)
Ceylon (Sri Lanka)

Ceylon (Sri Lanka)

Ceylon-Tees bieten dem Teekenner ein breites Spektrum unterschiedlichster Geschmacksrichtungen:

Angenehm herbe, hochwertige Tees aus dem südöstlichen UVA-Distrikt, köstliche und goldfarbene Tees aus dem westlichen Dimbula-Distrikt sowie hocharomatische und gold-gelb abgießende Tees aus den 2.000 m hohen Bergen um Nuwara Eliya. Aus dem Flachland stammen die kräftig-dunkel ziehenden Lowgrown-Qualitäten.

Traditionell erfreuen sich Ceylon-Tees besonders in Osteuropa und im Nahen und Mittleren Osten sehr großer Beliebtheit. Ceylon (seit 1972 in Sri Lanka umbenannt) wurde in seiner kulturellen, als auch wirtschaftlichen Entwicklung vor allem durch den Einfl uss der Kolonialmacht England stark geprägt. Aufgrund der unterschiedlichen geografi schen Lagen unterscheidet man hier nicht nur die Anbaugebiete, sondern auch die Anbauhöhen:

Lowgrown:                  0 – 550 m
Mediumgrown:      550 – 1.050 m
Highgrown:        1.050 – 2.250 m

China
China

Das Reich der Mitte wird allgemein als das Mutterland des Tees angesehen. Innerhalb des ehemaligen Kaiser reichs gilt die Provinz Yunnan als die Geburtsstätte des Tees. Der größte Tee-produzierende Staat dieser Erde ist gleichzeitig auch eines der faszinierendsten Teeanbauländer. Aus den vielen Bergprovinzen Zentral- und Südchinas kommen diverse grüne und schwarze Sorten, wie z. B. Chun Mee, Gunpowder, Jasmin, Keemun, Lapsang Souchong, Lichee, Rose Congou sowie Yunnan.

Darjeeling
Darjeeling

Darjeeling
Gehört zweifelsohne zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. An den Südhängen des Himalayas auf einer Höhe von bis zu 2.500 m produzieren über 80 Plantagen die weltweit edelsten Sorten.

Haupternezeiten

März - Mai
first flush Zum Frühjahrsbeginn, nach der vegetativen Winterpause, werden die ersten zarten Teetriebe geerntet. Guter first flush zeichnet sich durch eine hellgelbe bis honigfarbene Tasse, einen spritzig-frischen, lebhaften Charakter und einen lieblichblumigen Duft aus. Spitzenqualitäten besitzen zudem einen Hauch „Muskatel-Aroma“.

Mai - Juni
inbetween Am Ende der fi rst fl ush-Ernte entstehen gereiftere Qualitäten mit ersten Anzeichen der darauffolgenden second flush-Tees. Blatt und Infusion sind bereits dunkler und die Geschmacksvielfalt reicht von vollmundig bis leicht würzig.

Juni - Juli
second flush In der Sommerernte am Saisonhöhepunkt entwickeln die Teebüsche, dank intensiver und längerer Sonneneinstrahlung, Kraft und Aroma. Hauptmerkmale sind ein dunkelbraunes bis schwarzes Blatt mit silbrigen oder goldbraunen Tips, eine bernsteinfarbene Tasse und ein aromatisch-würziger Geschmack. Topqualitäten weisen ebenfalls eine ausgeprägte „Muskatel-Note“ auf.

Oktober - November
autumnal Nach diversen Regenphasen im Spätsommer bis hin zur vegetativen Winterpause im November gedeihen nochmals aromatische, aber eher milde Tees.

Mischungen
Mischungen

Die Tee-Ernten fallen weltweit in jedem Jahr mehr oder weniger unterschiedlich aus, was sich natürlich auf Optik und Geschmack, sowie die Einkaufs-Kosten der mannigfaltigen Qualitäten auswirkt.

Da sich Tee in vielen Teilen Europas schon seit Jahrhunderten zu einem Konsumgut des täglichen Gebrauchs entwickelt hat, haben Teataster bereits vor langer Zeit damit begonnen, unterschiedlichste Teesorten zu blenden, damit trotz der wechselnden Ernten dennoch eine möglichst gleichbleibende Qualität gewährleistet und gleichzeitig ein stabiles Preisniveau gehalten werden konnte.
Es wurden Mischungen entwickelt, die zudem perfekt auf die örtlichen Wasser gegeben heiten abgestimmt wurden.

So sind insbesondere die English Breakfast Mischungen, wie auch Irish und Scottish Breakfast als traditionell kräftige Frühstückstees ideal auf die jeweiligen Wasserhärten ausgelegt worden.

Starke Assam Broken-, CTC- und Blattsortierungen, zum Teil im Zusammenspiel mit ausgewählten Tees aus Ceylon und Afrika, bilden die Basis vieler Ostfriesenmischungen, die hervorragend mit dem Wasser Ostfrieslands harmonieren.

Russische Mischungen bestehen hingegen zumeist aus weichen, robusten Qualitäten aus China oder Ceylon, die sich wunderbar für den Gebrauch im Samowar eignen.

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